Sehr erfolgreiche Teilnahme bei dem Regionalwettbewerb „Jugend forscht junior“ 2025 in Passau

Sehr erfolgreiche Teilnahme bei dem Regionalwettbewerb „Jugend forscht junior“ 2025 in Passau

Das diesjährige Motto „Mach aus Fragen Antworten“ des Wettbewerbs nahmen sich elf Jungforschende des Aventinus-Gymnasiums zu Herzen und stellten sich spannende Forscherfragen und beantworteten diese mit naturwissenschaftlichen Methoden.

In fünf Projekten der Sparte „Jugend forscht junior“ der bis 14-Jährigen forschten sie mit Planen, Aufbauen, Mischen, Erwärmen, Gießen, Messen, Auswerten, Färben, Trocknen, Ausprobieren, Abschießen, Basteln, Programmieren und Dokumentieren monatelang. Ende Januar reichten sie ihre schriftliche Ausarbeitung ein und durften am 20. und 21. Februar ihre Erkenntnisse beim 40. Regionalwettbewerb in der Universität Passau einer Fachjury präsentieren. Insgesamt traten 51 Gruppen aus Niederbayern und dem Landkreis Altötting an. Die Forschenden des AVGs zeigten ihr Können durch herausragende Projekte in den Fachbereichen Arbeitswelt und Chemie.

Jonas Pfersdorff (6c), Malte Gosda (7a) und Nathan Badoumnalou (7a) verbesserten und untersuchten den Showversuch „Bunte Elefantenzahnpasta“ mit dem umweltfreundlichen Katalysator aus Hefe im Bereich Chemie und wurden mit einem kleinen Sonderpreis belohnt.

Mit ihren innovativen Experimenten zum Thema „Knete oder Schleim – auch fluffig?“ imponierten Emma Hentea (6a) und Eva Nickolaus (6a) die Fachjury und viele Besucher. Sie errangen mehrere kleine Sonderpreise auch im Bereich Chemie.

Mit ihrem Projekt „Bienenkerzen“, in dem Anna Gaugler (7a) und Svenja Gosda (7a) das Wachs der Schulbienen des AVGs zu Teelichtern verarbeiteten und mit Paraffinteelichtern verglichen, machten sie Eindruck auf die Fachjury und erhielten neben dem 3. Preis im Bereich Arbeitswelt auch den Sonderpreis „Ressourceneffizienz“.

Dean Kuo (7b) beeindruckte mit seinen Experimenten zu den Extrakten der Rosskastanie, die im UV-Licht leuchtet, die Fachjury im Bereich Chemie und erhielt mit seinem Projekt „Kastanienleuchten“ den 2. Platz.

Die Experimente zur eigenen Herstellung von „Natürlicher Mascara“ von Anna Heindl, Lena Hentea und Anna Lasnova (alle 7a) überzeugte die Fachjury im Bereich Arbeitswelt. So gewannen sie den zweiten Preis und den Sonderpreis „plusMINT für interdisziplinäre Projekte“ in Passau.

Die spannenden zwei Tage mit der Möglichkeit Gleichgesinnte zu treffen, „Studentenluft“ zu schnuppern und kostenlos das kulinarische Angebot in der Mensa zutesten, faszinierte die Forscherinnen und Forscher.

Aufgrund der herausragenden Leistungen der Forschenden und des besonderen Engagements zur Förderung mathematisch, naturwissenschaftlich und technisch interessierter Schülerinnen und Schüler des Wettbewerbs Jugend forscht wurde das Aventinus-Gymnasium Burghausen mit dem Sonderpreis der Universität Passau ausgezeichnet.

Die Platzierungen des Wettbewerbs „Jugend forscht junior“ im Einzelnen:

Jonas Pfersdorff (6c), Malte Gosda (7a) und Nathan Badoumnalou (7a): Kleiner Sonderpreis

Emma Hentea (6a) und Eva Nickolaus (6a): Kleine Sonderpreise

Anna Gaugler (7a) und Svenja Gosda (7a): 3. Platz Arbeitswelt und Sonderpreis „Ressourceneffizienz“

Dean Kuo (7b): 2. Platz Chemie

Anna Heindl, Lena Hentea und Anna Lasnova (alle 7a): 2. Platz Arbeitswelt und Sonderpreis „plusMINT für interdisziplinäre Projekte“

Foto oben: Erfolgreiche Teilnehmende des AVG am Regionalwettbewerb „Jugend forscht junior“ in Passau: Svenja Gosda, Anna Gaugler, Eva Nickolaus, Emma Hentea, Anna Heindl, Lena Hentea, Anna Lasnova, Dean Kuo, Nathan Badoumnalou, Jonas Pfersdorff und Malte Gosda (von links nach rechts).

Text/Fotos: Monika Spiegel

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